Ideologie des Impfens – oder „Euch geschehe nach Eurem Glauben“

„Alle materiellen Mittel, die du als Heilmittel für körperliche Gebrechen akzeptierst, sind erneute Bestätigungen magischer Grundsätze. Das ist der erste Schritt im Glauben, der Körper mache seine eigene Krankheit. Ein zweiter Fehlschritt ist der Versuch, diese durch nichtschöpferische Mittel zu heilen. Hingegen folgt daraus nicht, dass die Verwendung solcher Mittel zum Zwecke der Berichtigung böse ist. Manchmal hat die Krankheit den Geist fest genug in der Gewalt, um einen Menschen vorübergehend für die SÜHNE (im Kurs im Gegensatz zu den uns übermittelten Lehren, als das Annehmen vollkommener Unschuld verwendet. – Einfügung: I. Jacobson) unzugänglich zu machen. In diesem Falle mag es klug sein, dem Körper und Geist gegenüber einen Kompromissansatz anzuwenden, bei dem der Glaube an Heilung vorübergehend etwas Äußerem geschenkt wird.

— EKIW:2;IV:5

Nichts ist in dieser Welt so mächtig, wie unser Glaube. Und wir glauben vor allem, was „wissenschaftlich“ bewiesen ist. Angesichts der „Corona“-Epidemie ist es nicht verwunderlich, dass ein Großteil aller Menschen ihre Hoffnung in die Bemühungen der Pharmaindustrie und ihrer medizinischen Labore auf einen wirksamen Impfstoff setzt. Unsere westliche Welt glaubt an Impfungen. Die Geschichte der Impfung ist älter als wir annehmen. Bereits vor 1000 Jahren wurden in China Menschen mittels „Variolation“ gegen Pocken immunisiert. Es ist mehr als erstaunlich, dass ausgerechnet der uns bekannte „Erfinder“ der Pockenimpfung, Edward Jenner (1749-1823), als Kind  beinahe an dieser, ihm verabreichten Variolation während der Pockenepidemie in England, 1757, verstorben wäre. Nichts desto trotz, oder vielleicht gerade darum suchte er nach einem wirksamen Schutz für eine der vielen grausamen Krankheiten seiner Welt, in der er mit nur 5 Jahren Vollwaise geworden war. Auch Louis Pasteur (1822-1895) ist uns als erfolgreicher Entwickler von Impfstoffen, sowie dem Nachweis der notwendigen Sterilität medizinischer Instrumente und Umgebungen bekannt.

Insgesamt hat Pasteur vier verschiedene Impfstoffe entwickelt und damit nachgewiesen, dass man – zumindest im Prinzip – fortan vor beliebigen Infektionskrankheiten durch eine Impfung schützen konnte. Auch wenn die Umstände bis heute umstritten sind, hat Pasteur in allen Fällen am Ende ein wirksames Produkt geschaffen.

— Wikipedia: Pasteur

Im Allgemeinen dauert die Entwicklung eines Impfstoffes viele Jahre lang.

Nur wenige Impfstoff-Konzepte, die anfangs Erfolg versprechen, führen tatsächlich zu einem zugelassenen Produkt. So erreicht nur etwa einer von 1.000 Impfstoffen, die präklinisch getestet werden, die klinische Phase.

— „Der lange Weg der Impfstoffentwicklung und Produktion“ (Chemanager)

Doch nun soll/muss ein übereilt hergestellter Impfstoff helfen, dass unser Leben so weitergehen kann, wie vor Corona. Was sagen uns Krankheitserreger überhaupt? Aus Sicht unserer heutigen Wissenschaft lassen uns im Fall einer Grippe Viren und Bakterien krank werden. Können wir wirklich glauben, dass man hauptsächlich über „Ansteckung“ an einer Grippe erkrankt?  Und wie kommt es, dass wir uns „erkälten“ können und dann einfach ohne „Ansteckung“ eine Grippe bekommen? Das sind wichtige Fragen, weil wir im Fall einer „Erkältung“ davon ausgehen müssen, dass der „Erreger“ bereits in unserem Körper war. Und tatsächlich wimmelt es in jedem lebenden Organismus IMMER von unzähligen Viren und Bakterien. Sie gehören einfach zum Leben dazu. All diese Kleinstlebewesen sind in beispielloser Weise – durch ihr  natürliches Vermögen zu mutieren – anpassungsfähig. Es sind wahre Überlebenskünstler. Haben wir ein intaktes Immunsystem, beruht es allein auf ihrer Anwesenheit, weil unser Körper gelernt hat, sich mit seinen Bewohnern zu „vertragen“. Unser Körper besitzt ein außerordentlich gutes Informationssystem auf Grund dessen er dafür sorgt, dass sich keiner seiner „Bewohner“ übermäßig vermehrt und so zu einem Problem für das Ganze wird. Es sind vor allem die weißen Blutkörperchen, Leukozyten genannt, die hier für ein Gleichgewicht sorgen. Für unseren Körper ist es daher wichtig in Kontakt mit möglichst vielen Viren und Bakterien zu kommen, damit er lernen kann, mit ihnen umzugehen. Eine Impfung mit einem abgeschwächten, lebenden Krankheitskeim (das ist die Schwierigkeit bei der Herstellung eines jeden Impfstoffes, weshalb ihm IMMER Hilfsstoffe zugesetzt werden müssen), soll unserem Körper hier die Möglichkeit geben, ebenfalls Stoffe zu produzieren, die diesen an einer unkontrollierten Vermehrung hindern, was im Extremfall zu Krankheitssymptomen führen würde. Doch: Wissen wir, ob es der richtige Zeitpunkt für unseren Körper ist und er auch die Kraft hat, sich diesem ihm unerwartet gestellten Problem gründlich zu widmen? Gerade in Zeiten, wo wir unter Stress stehen und möglicherweise durch tägliche Coronameldungen in Angst versetzt werden, kann es sehr schwierig für jeden Körper werden. Denn Angst setzt von vorn herein viele Botenstoffe im Körper frei, die er nun versuchen muss in Schach zu halten. Angst verhindert die Freisetzung von Endorphinen, unseren sogenannten „Glückshormonen“, die dafür sorgen, dass wir gesund bleiben und uns glücklich fühlen. So wäre ein wirklich sinnvoller Schutz vor Corona, sich nicht mehr täglich in immer stärkere Angst hinein manipulieren zu lassen.

Woher kommt das Corona-Virus und wieso ist es in der Lage eine weltweite Pandemie auszulösen? Man kann sich die Frage stellen, wieso in Laboren hochaggressive Viren gezüchtet werden, denn dies sollte/muss bei dem Corona-Virus der Fall gewesen sein. In Wuhan, dem chinesischen Standort eines streng abgeschotteten medizinischen Forschungslabors, traten die ersten Fälle auf. Sollte in medizinischen Laboren nicht an anderen Dingen geforscht werden? Es ist und war ein Spiel mit dem Feuer. Möglicherweise waren die Dinge anders geplant – jedoch ein „Unfall“ sorgte für eine frühzeitige Freisetzung eines Virus, mit dem der menschliche Organismus weltweit noch keinerlei „Erfahrungen“ gesammelt hatte und daher auch eine rasante Ausbreitung innerhalb unserer globalen Welt erfuhr.

Sollte man sich impfen lassen? Im Beitrag „Heilen ist sehen, wo es an Liebe fehlt“ wurde u.A. über Impfstoffe allgemein berichtet. Nicht jeder Mensch kann damit rechnen, dass er alle Inhaltsstoffe, die oben als „Hilfsstoffe“ bezeichnet wurden, verträgt. Sie sollen hier noch einmal aufgezählt werden, wobei dies NICHT bedeutet, dass sie ALLE den unterschiedlichen Corona-Impfstoffen zugesetzt sein werden:

  • Glyphosat
  • Serum aus fötalem Rindergewebe
  • Nierenzellen von Affen
  • Hühnereiweiß (Gewebe aus Hühnerembryos)
  • Gelatine
  • Thimerosal/Thiomersal (besteht zur Hälfte aus Quecksilber, hochgiftig, neurotoxisch und hirnschädigend)
  • Mononatrium-Glutamat (neurotoxisch und hirnschädigend. Biohersteller tarnen Glutamat häufig als „Hefeextrakt“.)
  • Aluminiumhydroxyd, Aluminiumphosphat und Aluminiumsalze (stehen in Verbindung als (Mit)-Ursache von Alzheimer und Demenz)
  • Casein (ein Milcheiweiß)
  • Formaldehyd (hirnschädigend und krebserregend)
  • Hefeextrakt
  • Zitronensäure (E330, erhöht die Aufnahme von Aluminium im Körper, wird aus schwarzem Schimmel hergestellt!)
  • Neomycin (giftiges Antibiotikum, Risiko: anaphylaktischer Schock, Herzrasen und Erbrechen, wenn es in den Blutkreislauf gelangt)
  • Azeton (giftiges Lösungsmittel)
  • Humanalbumin (menschliches Protein im Blut)
  • menschliche Diploidzellen (aus abgetriebenen menschlichen Föten)

Es ist eine Entscheidung, die jeder Mensch für sich allein treffen muss. Keinesfalls ist eine Impfung ungefährlich! Das, was uns heute aus dem Leben und Schaffen von dem Pionier der Impfung, Edward Jenner, NICHT berichtet wird, ist die Tatsache, das er an seinem Lebensende seine Forschungen widerrufen hat. Seine Kinder, die er ebenso vorsorglich behandelte, waren alle geistig schwer erkrankt, so dass er hier auf einen klaren Zusammenhang schließen musste. Ein anderer Forscher, Edward Bach (1886-1936), der an Darmnosoden forschte, brach nach dem Tod seiner Frau seine erfolgreiche Karriere als anerkannter Wissenschaftler und Arzt ab, da er erkannte, dass wir mit Heilmitteln aus Krankheitserregern stets versuchen „den Teufel mit dem Beelzebub“ auszutreiben. Krankheitserreger können niemals heilen! In der Alternativmedizin weiß man noch vom „Sinn“ einer jeden Krankheit , die uns immer Impulse schenken will, unser Leben zu ändern. Nun kann man sagen, dass ein künstlich erzeugtes Virus diese Funktion möglicherweise nicht besitzt. Doch ALLES , was uns in dieser Welt an Negativem begegnet ist immer die Aufforderung an uns, uns selbst zu ändern. Denn: Nur wir selbst können uns entscheiden, einen anderen Weg einzuschlagen, niemand anderes, kein Politiker, kein Arzt, kann das für uns tun.

Was sagt uns unser Bewusstsein über diese Impfung? Eine weltweite Pandemie ist eine Herausforderung für die ganze Menschheit. Wollen wir tatsächlich, dass unser Leben so weiterläuft, wie es vor Corona war? Die Erde, die Menschen, die Tiere und die Natur, sie alle haben Schaden an einer Ideologie genommen, die uns ewiges materielles Wachstum verheißt. Kein Geldschein und kein neues Auto können uns tatsächlich glücklich machen. In unserem Glauben an materielle Sicherheit, haben wir das Wichtigste verloren: Unsere Liebe zum Leben und zu unseren Mitmenschen. Beziehungen zerbrechen, Missbrauch, Hass und Streit sind an der Tagesordnung. DAS soll so weitergehen? Niemand, der hier einmal innehält und realisiert was wir aus unserem Leben gemacht haben, möchte es und darum wir auch die Impfung niemandem helfen können, wirklich frei und glücklich zu leben. Wir haben die große Chance gerade durch Corona, unser Leben lebenswert werden zu lassen. Und gerade weil dieses Virus vielleicht mit der Absicht gezüchtet wurde, der Pharmaindustrie noch mehr Gewinne zu ermöglichen und uns Menschen noch lenkbarer zu machen, weil wir voller Angst auf „unsere“ Regierungen blicken sollen, in der Hoffnung, sie würde diesmal vielleicht helfen, ist es an der Zeit genauer hinzuschauen. Wie heißt es doch so treffend im Volksmund über die Hoffnung?

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

— Volksweisheit

Noch nie hat sich eine Regierung auf dieser Erde tatsächlich FÜR die Menschheit eingesetzt! Regierungen im Imperialismus dienen IMMER den imperialistischen Großmächten und dem Geld! Demokratie – die Macht des Volkes – kann niemals von einigen wenigen auserwählten Vertretern ausgeübt werden. Wahre Demokratie (in Wikipedia finden wir KEINE ihrem Inhalt gemäße Definition, so dass KEIN Link eingefügt werden kann) ist erst gegeben, wenn das Volk tatsächlich herrscht, OHNE Regierung! Wir glauben nur, dass wir einen „Führer“ brauchen, man hat es uns uns eingeredet! …wobei gerade wir Deutsche gelernt haben müssten, was es bedeutet einem Führer blind zu vertrauen. Und so wird es in Zukunft sein: Wir werden ohne Regierungen selbst entscheiden, wie wir leben wollen. Und wenn wir so unserem tiefsten Inneren, unserem Herzen folgen, wird es auch bald keine Krankheiten mehr geben. Denn nur hier finden sich ihre wahren Ursachen: Dass wir nicht auf unser Herz hören, macht uns, MUSS uns krank machen. Wer hätte das gedacht? Im Grunde genommen ist es so einfach. Das Leben selbst „einfach“ zu leben, wird dann zur hohen Kunst. Die Erde ist unendlich reich, dass sie uns alles um Überfluss schenkt. Niemand außer uns allen gemeinsam sollte ihren Reichtum besitzen.

Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt.

— Jean-Jaques Rousseau (1712-1778)

Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuertrunken
Himmlische, dein Heiligtum.
Deine Zauber binden wieder,
Was der Mode Schwert geteilt;
Bettler werden Fürstenbrüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.

Seid umschlungen, Millionen!
Diesen Kuss der ganzen Welt!
Brüder – überm Sternenzelt
Muss ein lieber Vater wohnen.

— Friedrich Schiller (1759-1805): „Ode an die Freude“

Abschließende Gedanken: In den Jahren von 2003 bis 2006 habe ich, „im Auftrag der Göttin“ (siehe entsprechende Absatz im Beitrag „Heilung zur Selbstermächtigung: Die Initiationskraft der Blaumeise Aegithalos“) 31 Heilkräfte, die sich selbst als Heilmittel „für die neue Zeit“ bezeichnet haben, unter Anleitung in einem hingebungsvollen und zeitaufwendigen alchemistischen Verreibeprozess entborgen. Diesem Auftrag bin ich voller Vertrauen gefolgt, obwohl ich in keiner Weise ahnen konnte, was mich dabei erwarten würde. Momentan schreibe ich darüber an einem weiteren Buch, von dem ich hoffe es im Frühjahr herausgeben zu dürfen. Aus meiner Erfahrung als Heilmittelherstellerin und den Offenbarungen dieser Heilkräfte selbst, bin ich heute der Überzeugung, dass wir innerhalb einer Welt wie der unseren, in der Leid, Hass, Hungersnöte  und Kriege an der Tagesordnung sind, niemals ein Heilmittel finden können, welches uns vollkommene Gesundheit schenkt. Wir alle haben Anteil an dieser Welt, die bis in ihre tiefsten Wurzeln krank ist und daher ist es an jedem von uns, diese Welt genesen lassen zu wollen. Es gibt in diesem Sinne niemals „DAS“ eine Heilmittel. Jeder von uns ist aufgerufen an dieser großen Aufgabe mitzuwirken. Heilung ist eine bewusste Entscheidung! Meine Heilmittel können dabei eine Hilfe sein, doch sind sie nicht als „Allheilmittel“ zu verstehen, da der wesentlichste Faktor auf  einer Zusammenarbeit beruht, die sie uns anbieten. Es mag für viele von uns wie eine Zumutung klingen, wenn hier gesagt wird, dass wir alle nur über unseren friedvollen, liebenden Geist Heilung finden. Dieser Geist in uns ist die Ursache jeder Krankheit, wie er auch die Garantie ewiger Gesundheit sein könnte. Die Heilung unseres unkontrollierten Geistes ist wesentlicher Anlass, dass auf diesem Blog die aktuellen Channelings von Jesus für diese Zeit, als „Aufstiegsserie“ bezeichnet, gepostet werden. Hass, Neid, Wut, Trauer, Angst – all das sind die uns am Ende auch körperlich krankmachenden Gedanken, weil sie nicht lebensbejahend sind. Dass ich vor nunmehr 17 Jahren sogar ein Heilmittel herstellen würde, was eines Tages in der Lage wäre, eine weltweite Pandemie zu heilen, erscheint mir heute mehr als unglaublich. Es ist das Schneeglöckchen „Galanthus nivalis“. Wenn wir es einnehmen, schenkt es uns nicht augenblicklich Gesundheit, doch schenkt es uns das Bewusstsein, dass wir Teil einer großen menschlichen Gemeinschaft sind, in der es unsere Aufgabe ist, liebevoll für das Ganze mitzuwirken. Wenn wir uns auf diesen Weg begeben, den es uns aufzeigt, werden wir Schritt für Schritt gesunden. Das Schneeglöckchen ist eine Lilienpflanze. In allen Liliengewächsen wird das Thema der Liebe zum Leben angesprochen. Ihnen selbst wurde vorausgesagt, dass sie für die Zukunft der Menschheit Heilung bringen werden. Schneeglöckchen lieben es in Gruppen zu wachsen, so dass die Heilkraft dieser Pflanze uns selbst den Blick und den Weg zu liebvollem Zusammenwirken ebnet. DAS ist die Heilung des Coronavirus. Und niemals eine Impfung mit einem seiner abgeschwächten Antikörper. Wir sollten nicht hoffen, weiter machen zu können, wie bisher – es wäre die Fortführung eines krankmachenden Lebens. Wobei dies aus Sicht des Lebens selbst noch nie als „Leben“ in seinem wahren Sinn bezeichnet werden konnte.

1Kommentar

  1. Es ist mir ein Bedürfnis, zur Ergänzung noch zu versuchen, die Brücke zu “ Ein Kurs in Wundern“ zu schlagen. Irinas Beitrag hier spricht von einer Form des Erlebens einer krankmachenden materiellen Welt und der Rettung aus dieser über das heilende Bewusstsein. welches die einzige Möglichkeit zur Rettung aus allen Formen der Welt darstellt. Jeder der unzähligen zusammengehörenden Geistpartikel träumt seine eigene Welt. Und immer wünschen wir uns, von anderen Wesen und Erscheinungsformen angegriffen und krankgemacht zu werden, weil wir uns, meist unbewusst, schuldig fühlen und glauben, so einer noch viel schlimmeren Strafe, nämlich der ewigen Verdammnis durch einen sich rächenden Gott, entkommen zu können. Immer noch identifizieren wir uns daher mal mehr, mal weniger mit einem gebrechlichen Körper, der glücklicherweise von außen angegriffen und geschädigt werden kann. Doch können wir tatsächlich mit einer solchen Denkweise glücklich sein?
    Die Welt können wir in unserem Traum nur wahrnehmen, weil sie in zwei Pole gespalten ist. Zu einer Sache existiert immer auch das genaue Gegenteil. Nur wenn wir immer auch die Gegenteile für möglich halten, verhalten wir uns wirklich wissenschaftlich.

    Es gibt krankmachende Viren – Es gibt keine.
    Krankheiten werden von Mensch zu Mensch übertragen – Das ist nicht der Fall.
    Masken, Abstand und Kontaktverbot helfen. – Sie helfen nicht.
    Ein PCR-Test testet nur auf Viren und nur auf bestimmte. – Das kann er gar nicht.
    Impfen verhindert Krankheit. – Impfen hat noch nie eine Krankheit verhindert,
    Andere Wesen sind meine Feinde. – Andere Wesen sind meine Erlöser.
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    Und jetzt sind wir im Denken frei. Wir brauchen mit niemandem darüber zu reden. Unsere innere Führung sagt uns, mit welchen Gedanken wir uns gut fühlen und mit welchen wir Unwohlsein und Angst verspüren. Wahr sind sie alle nicht. Sie geschehen uns und sie dehnen sich aus und machen diese Welt, die wir träumen. Aber wir können unsere Gedanken beobachten und lenken, hin zu einem guten Gefühl. Dann sehen wir die glückliche Welt. Auch sie ist nur eine Illusion. Aber sie ist ein großer Schritt auf unserem Weg nach Hause. Wenn wir Angst, Ärger, Hass und Eifersucht spüren oder gar in deren Folge krank werden, sind wir vom Weg abgekommen. Wir allein können ihn durch rechtgesinntes Denken mit Hilfe unserer inneren Führung wiederfinden.
    Irinas geistartige Mittel sind gute Helfer dafür, mit der inneren Führung Kontakt aufzunehmen. Das Schneeglöckchen tötet nicht das Virus und stärkt auch nicht ein erdachtets Immunsystem. Es hilft zum Beispiel, die Idee einer viralen Pandemie aufzulösen.

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