Der 3. Fall dieser erfrischend und stets überraschenden Podcastfolge über die außergewöhnlichen Ermittlungstechniken des Ogun Mc Kenna, einem Privatdetektiv, der sich bei seinen Ermittlungen den Gesetzen des nondualen, geeinten Geistes bedient, nähert sich seinem Ende zu. Der findige Ermittler arbeitet mit einem äußerst kreativem Team: seinen Geistführern, dem Universum, seinem Kater „Ananda“ und seiner Freundin „Hase“ und heilt/ berichtigt während seiner Erlebnisse stets auch seinen eigenen Geist. Es ist angewandte Nondualität im Alltag und für alle, die in sich den Ruf nach Heilung verspüren eine Fundgrube der Inspiration für den Umgang im alltäglichen Leben. Wöchentlich wird dieser Podcast auf diesem Blog mit einer neuen Folge ergänzt.
3. Fall – Folge 16: Die welttragende Schildkröte
Ogun lässt sich führen und erlebt eine Überraschung…
Erde, Wasser, Feuer und Luft…auch die Natur kann vielleicht zur Lösung des Falles beitragen…
3.Fall – Folge 18: Stadt küsst See
Es braucht Mut weiterzugehen und Gesine findet ihn in sich…
3. Fall – Folge 19: Vater und Sohn
Gesine nimmt den Fall jetzt in die Hand und ins Herz…
In Amsterdam wartet eine Überraschung, aber letztlich dient alles der Vergebung…
3. Fall – Folge 21: Der Leuchtturm
Es geht weiter nach Texel und der Leuchtturm weist den Weg…
3. Fall – Folge 22: Ebbe und Flut
Findet es sich? Vielleicht hilft das Meer dabei?… für Ogun steht ein Urlaub an…
Über den Autor, Andreas Weinert, der nach eigener Aussage niemals weiß, wie diese Geschichte in der Zukunft weitergeht:
Andreas Weinert
- Grundausbildung in Zeichnung und Malerei an der Fachoberschule für Gestaltung in Essen.
- Während langer Jahre als Zen-Mönch Absolvierung der traditionellen Koanschulung des Rinzai-Zen und Ausbildung in Sumi-E/Tuschemalerei.
- Künstlerische Studien bei Leif Skoglöf, Bernhard Vogel, Anke Büttner, Verena Hansen, Andreas Mattern und Martin Staufner.www.zeichnenverbindet.de
Weitere Podcasts mit Oguns spannenden Fällen:
„Der Fall des verschwundenen Jünglings“ findest du:
„Hilferuf aus Spatzenhausen“ findest du:
- Folge 1-6 über diesen Link.
- Folge 7-10 über diesen Link.
- Folge 11-17 über diesen Link.
- Folge 18-20 mit Spezial 2 und 3 über diesen Link
„Ogun und der enträtselte Tod“ findet sich:
Diese Welt wird von der Angst regiert….War es die Krankheit Corona, die schlimm war, oder war es die Angst vor der Krankheit. Die Angst ist Mayas Zepter. Maya nennen die Inder die Illusionswelt, die darauf beruht, ein geeintes Bewusstsein in Subjekt und Objekt zu spalten. Wenn wir vor unserer Angst nicht davonlaufen, sondern sie uns anschauen, können wir feststellen, dass eine Spaltung in Subjekt und Objekt gar nicht möglich ist. Bewusstsein kann nicht gespalten werden, da Subjekt und Objekt aus dem gleichen Bewusstsein bestehen. Also ist Angst etwas, was keinerlei Ursache hat. Und wenn wir dies erkennen, verschwindet die Angst wie eine Fata morgana. Angst ist eine Fehldeutung der Wahrnehmung. Das bedeutet, dass wir selbst für die Korrektur der Angst zuständig sind.
Du erweckst dich selbst aus dem Traum… durch Vergebung, indem du das Falsche als falsch und das Wahre als wahr erkennst, oder wie es im Kurs heißt: Vergebung legt fest, dass du einen Traum träumst und dass sein Inhalt unwahr ist. Der Inhalt ist die scheinbare Trennung in Objekt und Subjekt. Und er ist unwahr, weil es keine Trennung geben kann und nie gegeben hat…
Vergebung ist ganz still und tut ganz ruhig überhaupt nichts. Sie greift keinen Aspekt der Wirklichkeit an und versucht auch nicht, sie zu Erscheinungen zu verdrehen, die ihr gefallen. Sie schaut nur und wartet und urteilt nicht. Wer nicht vergeben will, der muss urteilen, denn er muss rechtfertigen, dass er es unterlassen hat, zu vergeben.